Paris Aufs Rad der Nacht geflochten schlafen die Verlorenen In den donnernden Gängen unten, doch wo wir sind, ist Licht.
Wir haben die Arme voll Blumen, Mimosen aus vielen Jahren; Goldnes fällt von Brücke zu Brücke atemlos in den Fluß.
Kalt ist das Licht, noch kälter der Stein vor dem Tor, und die Schalen der Brunnen sind schon zur Hälfte geleert.
Was wird sein, wenn wir, vom Heimweh benommen bis ans fliehende Haar, hier bleiben und fragen: was wird sein, wenn wir die Schönheit bestehen?
Auf den Wagen des Lichts gehoben, wachend auch, sind wir verloren, auf den Straßen der Genien oben, doch wo wir nicht sind, ist Nacht. | |