Ilse Kahrklis ([info]ld) rakstīja,
Ein Lette im Kahn
Das Kahn eigentlich nicht wahr sein, ist es aber leider: Der Olli, das bislang bestgehütete Geheimnis im deutschen Kasten, ist gar kein ganzer Nationaltorwart, sondern in Wirklichkeit fast ein Lette! Und zwar in hinterlistiger Absicht. Weil nämlich Lettland 1935 und 1937 zweimal im Fußball den Deutschen unterlag, zog ein gewisser Rolf in der Ostsee-Stadt Libau (heute Liepaja) eine Lettin namens Erika an Land, die 1943 folgerichtig ein Kind mit dem Tarnnamen Rolf gebar. Jener Rolf also griff nun seinerseits Deutschland an, indem er 1969 in Karlsruhe den späteren Torwart-Titanen zeugte. Also praktisch den Letten im deutschen Kasten. Das war bereits der Anfang vom deutschen EM-Ende, denn es glaubt doch niemand allen Ernstes, dass der nette Lette Olli morgen hält, was er verspricht ("Es gibt keine Geschenke"). Denn seit Jahren schon setzen Kahns Eltern heimlich Autogrammkarten nach Lettland ab, wovon sich das halbe Zwei-Millionen-Volk ernährt und wo man den strammen Sohn sowieso viel lieber hat als hier. Doch damit nicht genug: Jetzt will Lettlands Coach Aleksandrs Starkovs auch noch schnell Rudi Völler als Spieler in sein Team holen! Wahrscheinlich ist der ja auch ein bisschen Lette durch seine Tante Käthe. Eigentlich gibt's jetzt nur eine Lösung. Lehmann muss morgen in den Kasten. Was aber passiert, wenn Völler dann wirklich gegen uns stürmt?


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