Schon oft war alles verloren und die Zäune reichten an die Wolken. Vögel
waren Sendboten von fernen Welten doch die Geschichte ist die selbe
geblieben. Der Rhythmus der Bäume im Wind ist der ewige Tanz für den Tod.
Und immer sind wir in Begleitung der Geisterkraft unserer Träume.
Das Schwert schwebt in der Wüste. Das Licht erwartet uns alle und der Ruf
ist allgegenwärtig.
Die Hand ist stark, das Herz brennt in Feuern. Alles wartet, der letzte
Atemzug ist getan und nicht wieder rausgelassen. Die Adern sind erfüllt mit
Strömen vom Blut des Lebens.
Der Kampf der Götter ist ewiglich, doch icht das Ziel ist der Sieg, denn
alles ist ewiglich in seiner Ziellosigkeit.
Die Kraft des Kriegers liegt in der Entscheidung weiter zu gehen. Der ist
der wahre Held, der vom Berggipfel die aufgehende Sonne grüßt.
So ergreife denn das Schwert denn viel hat es dir zu erzählen. Zu zuhören
sei deine Aufgabe, auch wenn du es nicht verstehst, dein Körper wird lernen.
Der Gang des Kriegers ist fest und doch sanft, so er doch den Schrecken
überlebt und die Wunder ihm beistehen. Der Krieger kennt keine Feinde, denn
er kennt seine Geschichte und doch ließ er sie hinter sich wie Blätter im
Wind. Und doch hält der Krieger sein Schwert in der Hand und geht den
längsten Weg.
Da wo die Last am schwersten ist, wird sie am leichtesten. In der Dunkelheit
leuchtet auf ein Licht und siehe da, die Welt ist dein und du Sein.
Man kann es verlieren wie ein Blütenblatt und nie wieder kommt es wieder.
Mit Vergessen hüllt es ein die freien Geister und aus Edelsteinen werden
abgeschliffene Kieselsteine.
Nie ist alles verloren, doch muss man daran glauben. Der Krieg wartet vor
der Tür, die Träume erzählen uns davon jede Naht. Doch wird die Nacht zum
Tag und die Träume Wirklichkeit, ist der Krieger erwacht und die Zäune
fallen und alles ist möglich.